Der Freundeskreis der Stadtbibliothek
Tempelhof–Schöneberg ist ein Verein für alle Buch- und Bibliotheksfreund·innen. Wir verstehen uns als Botschafter für Bücher und Bibliotheken und als Stimme der Nutzer·innen und Besucher·innen
der Bibliotheken im Bezirk.
Im Sommer 2016 gegründet, ist der Freundeskreis ein gemeinnütziger Verein. Er ist unabhängig von parteipolitischen und weltanschaulichen Interessen.
Der Freundeskreis möchte 2022 zu einem
aktiven Jahr der Literaturunterstützung im Bezirk machen. Zwei Jahre Pandemie und Kontakteinschränkungen haben Spuren hinterlassen. Wir glauben, dass sich die literarischen Initiativen im Bezirk
neu aufstellen und für die Zukunft rüsten sollten.
Wir würden gerne Vereine, Initiativen und private Verbünde ansprechen und mit ihnen Kooperationen eingehen. Lesezirkel, Lesegruppen, Literaturgruppen, Jugend liest, Jugendlesewettbewerbe – bitte
sprechen Sie uns an.
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht, Ihre Ideen und Leseempfehlungen.
Kontaktieren Sie uns unter: kontakt@freundeskreis-bibliothek-ts.de
Die Stadtteilbibliothek Marienfelde feiert ihr 60-jähriges Jubiläum.
Kommen Sie und feiern Sie mit!
Ein buntes Programm erwartet Sie am Dienstag, 29. August 2024 zwischen
15 und 20 Uhr.
Der Freundeskreis gratuliert und wünscht den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Stadtteilbibliothek weiterhin viele Besucherinnen und
Besucher und viel Erfolg bei der weiteren Arbeit in den schönen Räumen in
Marienfelde.
Lesezirkel Starke Seiten - Starke Meinungen Sie lesen gerne? Dann kommen Sie in unseren Buch- und Diskussions-Club! In unserer dritten Begegnung werden wir gemeinsam das Buch von Anna Schneider "Freiheit beginnt beim Ich" diskutieren. nur dieses Mal am Donnerstag 09.11.2023 | 17:00 - 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Mittelpunktbibliothek "Theodor-Heuss-Bibliothek" Hauptstraße 40, 10827 Berlin
Anmeldung: stabi-mpb@ba-ts.berlin.de Bringen Sie gerne eigene Buchvorschläge mit! Sonst jeden 2. Mittwoch im Monat in Schöneberg in der Mittelpunktbibliothek!!!
Des Feuers Geist
Lesetheater zum 90-jährigen Gedenken an die Bücherverbrennung
Der Förderkreis der Lichtenberger Bibliotheken richtet eine Veranstaltung zum Gedenken an die Bücherverbrennung 1933 und zur aktuellen bedrohlichen Lage zahlreicher Literaten und Journalisten in verschiedenen Ländern und Weltregionen aus.
Mittwoch, 11. Oktober 2023
19 Uhr, Dauer ca. 90 Minuten
Anna-Seghers-Bibliothek im Linden-Center
Prerower Platz 1, 13051 Berlin-Hohenschönhausen.
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.
Sie sind herzlich eingeladen.
Des Feuers Geist
Mit Pathos, Pomp und maximaler Propaganda wurden 1933 in zahlreichen deutschen Städten Bücher und politische Schriften öffentlich verbrannt, der deutsche (Un-)Geist
medienwirksam inszeniert.
In der szenischen Lesung setzen sich die Schauspieler Marjam Azemoun und Frank Sommer (u.a. auch Vorsitzender
Freundeskreis der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg) mit Idee, Tradition und Wirkungskraft von Bücherverbrennun-gen auseinander. In Augenzeugenberich-ten, Lesetexten und
Interviewausschnitten geben sie Zeitzeugen und aktuellen Schriftstellern ihre Stimmen.
Sie zeigen auf, wie auch heute weltweit Schriftsteller*innen und Journalist*innen mit vergleichbaren Mitteln und Methoden verfolgt und unterdrückt werden.
Sie kommentieren, sie analysieren und sie demonstrieren:
Wo Bücher brennen, naht Diktatur.
LÖWEN WECKEN von Ayelet Gundar-Goshen Empfohlen von Irene Friedländer
Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handle sich um einen spannenden Krimi. Mitnichten, der Roman ist zwar spannend, beschreibt aber eine Tragödie, die die
Leser in ihren Bann zieht und neben der individuellen Geschichte des Protagonisten auch die vielfältigen Ebenen und Konflikte unseres gesellschaftlichen Lebens
integriert.
Worum geht es?
Der israelische Neurochirurg Etan Grien ist nach einem anstrengenden Arbeitstag spät nachts in seinem Auto auf dem Heimweg, begleitet von einer wunderschönen Mondnacht, langsam stellt sich Entspannung ein. Jäh taucht vor seinen Scheinwerfern eine Gestalt auf, der Arzt kann nicht rechtzeitig bremsen und vor ihm liegt ein regloser Mann, offensichtlich ein illegaler Afrikaner. Er ist tot.
Freundeskreis: Frau Klein, die Stadtbibliothek Lichtenrade
wurde nach Umzug in die Alte Mälzerei am 14. Juni 21 nach einiger Verspätung für die Benutzer·innen wieder eröffnet. Wie kam es zu den Verzögerungen und wie war die Resonanz nach der
Eröffnung?
Frau Klein: Zuallererst möchte ich betonen, dass der Umzug der Bibliothek mit der Umzugsfirma wunderbar geklappt hat. Die
Verzögerungen ergaben sich hauptsächlich aus Bauarbeiten, die noch nicht fertiggestellt waren. Auch jetzt ist noch nicht alles fertig, aber wir wollten endlich wieder die Tore für unsere
Leser·innen öffnen. Die Resonanz ist bisher fast durchweg positiv, die meisten Leser·innen sind begeistert von unseren neuen Räumlichkeiten.
Auf der Seite Buch-Gesichter (siehe links) können Mitglieder oder Interessenten ihre Lieblingsbücher vorstellen. Senden Sie einen nicht so langen Text sowie ein Foto von Ihnen mit dem vorgestellten Buch (Buch-Gesicht) per E-Mail an die unten stehende Kontaktadresse ein, Rückfragen unter der unten stehenden Rufnummer!
Außerdem finden Sie unter "Mitmachen" "Was kann ich im Verein
tun?" weitere Vorschläge für eine anregende und sinnvolle Vereinstätigkeit.
Interessierte melden sich bitte teleonisch oder per E-Mail unter der Kontaktadresse!
Zur Bildergalerie (Fotos: G. Weil und W. Mausbach)
Zur Bildergalerie (Fotos: G.Weil)
Besuch in der Stadtbibliothek Lichtenrade in der Alten Mälzerei Fotos: Weil
Freundeskreis der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg e.V.
c/o Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg
Hauptstr. 40, 10827 Berlin
Für Rückfragen steht Herr Sommer unter E-Mail kontakt@freundeskreis-bibliothek-ts.de
oder der Rufnummer 030 61288104 bzw. 0172 3054869 zur Verfügung